milgamma® protekt Mit dem einzigartigen Wirkstoff BenfotiaminMit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin

milgamma® protekt Mit dem einzigartigen Wirkstoff BenfotiaminMit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin

  • Ihre Wahl bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel.
  • Benfotiamin zum Ausgleich des Vitamin-B1-Mangels.
  • So können Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen gelindert werden.
  • Behandlung, die an der Ursache ansetzt.

Was ist milgamma® protekt?

milgamma® protekt ist ein rezeptfreies Arzneimittel mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin. Bei Benfotiamin handelt es sich um eine Vorstufe von Vitamin B1, die 5-mal besser vom Körper aufgenommen wird als das „einfache“ Vitamin B1.

milgamma® protekt wird eingesetzt zur Behandlung von Neuropathien (Nervenschäden), die durch einen Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.

Vitamin-B1-Mangel bei Diabetikern

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Nerven. Aber nicht nur das. Gleichzeitig steigt der Vitamin-B1-Bedarf im Körper. Hinzu kommt, dass laut einer Studie bei Diabetikern vermehrt Vitamin B1 über die Nieren ausgeschieden wird.

Auf diese Weise kann ein massiver Mangel an Vitamin B1 entstehen, welcher die Entwicklung von Nervenschäden (Neuropathien) fördern kann.

Gut zu wissen: Eine Studie hat gezeigt, dass bei den untersuchten Diabetikern die Vitamin-B1-Konzentration im Blutplasma im Vergleich zu Gesunden um durchschnittlich 75 Prozent vermindert war. Für Diabetiker ist daher neben einer guten Blutzuckereinstellung auch der Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels besonders wichtig.

Vitamin B1 Plasmaspiegel

Kann man den Vitamin-B1-Mangel nicht durch die Ernährung ausgleichen?

Vitamin B1 wird auch über die Nahrung aufgenommen. Allerdings reichen diese Mengen oft nicht aus, um den erhöhten Bedarf bei Diabetikern zu decken. Die Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin hat den Vorteil, dass sie vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden kann als das „einfache“ Vitamin B1 (Thiamin). So kann ein Mangel ausgeglichen werden.

milgamma® protekt: Wirkung

Der in milgamma® protekt enthaltene Wirkstoff Benfotiamin behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschädigungen und kann so bei regelmäßiger Einnahme die Begleitsymptome einer auf einem Vitamin-B1-Mangel beruhenden Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern.

Die wichtigsten Fakten
milgamma® protekt

Wirkstoff

  • Benfotiamin 300 mg (Vorstufe von Vitamin B1)

Anwendungsgebiete

  • zur Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden
  • zur Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können

Wirkung

  • Behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschäden
  • Kann so Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern

Packungsgrößen

  • 30 Filmtabletten - PZN 01528157
  • 60 Filmtabletten - PZN 17414438
  • 90 Filmtabletten - PZN 01529731
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milgamma® protekt kann die Begleitsymptome einer auf einem Vitamin-B1-Mangel beruhenden Neuropathie lindern, wie

Kribbeln

Kribbeln

Brennen

Brennen

Taubheit

Taubheitsgefühle

Schmerzen

Schmerzen in den Füßen

Kribbeln
Kribbeln
Brennen
Brennen
Taubheit
Taubheitsgefühle
Schmerzen
Schmerzen in den Füßen

Hätten Sie's gewusst?

Vitamin B1 zählt zu den empfindlichsten Vitaminen. Selbst bei schonender Zubereitung von Lebensmitteln geht etwa ein Drittel des Vitamins verloren. Mehr erfahren

Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in den Füßen können auf das Vorliegen von Nervenschäden hinweisen. Eine mögliche Ursache ist ein Vitamin-B1-Mangel. Mehr erfahren

Ein Mangel an Vitamin B1 kann Nervenschäden auslösen und verstärken und zu Empfindungsstörungen wie Kribbeln in den Füßen führen. Mehr erfahren

milgamma® protekt enthält den einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin. Dabei handelt es sich um eine Vitamin-B1-Vorstufe, die vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann. Mehr erfahren

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel hat häufig zur Folge, dass der Bedarf an Vitamin B1 steigt. Mehr erfahren

Früher oder später leidet etwa ein Drittel der Diabetiker an Nervenschäden. Ursache für diese kann ein Vitamin-B1-Mangel sein. Mehr erfahren

Neben einer guten Einstellung der Blutzuckerwerte ist für Diabetiker auch der Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels wichtig. Mehr erfahren

milgamma® protekt: Vorteile im Überblick

  • Ursächliche Behandlung bei Nervenschäden (Neuropathien) infolge eines Vitamin-B1-Mangels
  • Einzigartiger Wirkstoff: Benfotiamin kann vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden als Vitamin B1
  • Gut verträglich
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
  • Laktosefrei & glutenfrei

milgamma® Anwendungsgebiete

milgamma® protekt wird angewendet…

  • …zur Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.
  • …zur Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können.

milgamma® protekt: Dosierung & Anwendung

Nehmen Sie milgamma® protekt immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit dem Arzt, der Ärztin oder der Apotheke getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt milgamma® protekt nicht anders verordnet hat.

Die empfohlene Dosis beträgt 1x täglich 1 Filmtablette.

Zur Therapie von Neuropathien sollte milgamma® protekt zu Beginn über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden. Anschließend erfolgt die Weiterbehandlung gemäß therapeutischem Erfolg. Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften, da milgamma® protekt sonst nicht richtig wirken kann.

Art der Anwendung: Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.

Packungsgrößen: 30, 60 oder 90 Filmtabletten.

Dauer der Anwendung: Die Dauer der Einnahme von milgamma® protekt richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg. Sollte nach vier Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden.

Gebrauchsinformation

Lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme von milgamma® protekt beginnen. Nehmen Sie milgamma® protekt genau wie beschrieben bzw. nach Anweisung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ein.

WÖRWAG Pharma

Patientenratgeber

In unserem Patientenratgeber erfahren Sie unter anderem, warum Diabetiker per se ein erhöhtes Risiko haben, Nervenschäden zu entwickeln, wie Sie achtsam mit Ihren Füßen umgehen und wie milgamma® protekt bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels helfen kann.

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Tipps für Menschen mit Neuropathie

Slideshow
Ernährung & Bewegung

Tipp 1/5

Ernährung & Bewegung

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind für die Gesunderhaltung des gesamten Körpers wichtig – so auch für die Nerven. Durch eine vollwertige Kost werden die Nerven mit lebenswichtigen Nährstoffen und Energie versorgt; Bewegung fördert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung. Zudem trägt eine gesunde Lebensweise entscheidend zur Prävention und Therapie von Stoffwechselstörungen wie dem Diabetes bei. Speziell bei Typ-2-Diabetes werden daher eine Ernährungsumstellung, der Abbau von Übergewicht und ein angepasstes Fitness-Programm empfohlen. So können Sie viel dazu beitragen, einem Fortschreiten der Neuropathie entgegenzuwirken.

Wichtig: Rauchen erhöht u. a. das Risiko für Nervenschäden und kann zudem auch bestehende Beschwerden verstärken. Ähnliches gilt auch für einen hohen Alkoholkonsum. Daher wird Patienten geraten, mit dem Rauchen aufzuhören und höchstens ab und zu Alkohol zu trinken.

Bei Empfindungsstörungen aktiv werden

Tipp 2/5

Bei Empfindungsstörungen aktiv werden

Brennen und Kribbeln in den Füßen („Ameisenlaufen“) können erste Anzeichen für eine Nervenerkrankung sein. Nehmen Sie derartige Empfindungsstörungen ernst und wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Durch eine einfache neurologische Untersuchung kann sie Nervenschäden frühzeitig feststellen. Dabei prüft sie die Wahrnehmung bestimmter Reize im Bereich der Füße. Außerdem versucht die Ärztin oder der Arzt, die Ursache der Neuropathie zu finden. Eine der häufigsten ist ein Diabetes. In diesen Fällen gehört eine gute Einstellung des Blutzuckerspiegels zu den wichtigen Basismaßnahmen, um einem Fortschreiten der Erkrankung entgegenzuwirken.

Was viele nicht wissen: Auch ein Mangel an Vitamin B1 kann Neuropathien auslösen oder verstärken und dadurch Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle in den Füßen hervorrufen. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko, einen gravierenden Vitamin-B1-Mangel zu entwickeln. Für Diabetiker ist daher neben einer guten Blutzuckereinstellung auch der Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels von zentraler Bedeutung.

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Tipp 3/5

milgamma® protekt

Mit milgamma® protekt steht Ihnen ein rezeptfreies Medikament bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel zur Verfügung. Denn milgamma® protekt behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschäden und kann so Begleitsymptome einer Vitamin-B1-Mangel-Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern.

Das Besondere liegt in dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin: Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Vitamin B1, die 5-mal besser vom Körper aufgenommen werden kann als das "einfache" Vitamin B1.

Die Füße täglich kontrollieren

Tipp 4/5

Die Füße täglich kontrollieren

Nervenschäden in den Beinen führen dazu, dass die Füße besonders anfällig für Verletzungen sind. Gleichzeitig können Betroffene ihre Füße aber nicht mehr richtig wahrnehmen, sodass zum Beispiel kleine Risse, Druckstellen oder Blasen oft lange Zeit unbemerkt bleiben und sich zu tiefen Geschwüren entwickeln können. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Füße täglich kontrollieren – denn so können Sie Veränderungen, die rasch behandelt werden müssen, frühzeitig erkennen.

Wichtig: Unpassende Schuhe gehören zu den häufigsten Auslösern von Fußverletzungen bei Menschen mit Neuropathien. Achten Sie daher schon beim Kauf darauf, dass Ihre Schuhe wirklich gut passen und keine scheuernden Nähte oder andere Stellen mit Verletzungspotenzial aufweisen. Auch Socken und Strümpfe mit zu eng sitzenden Bündchen können Schaden anrichten.

Bleiben Sie aktiv!

Tipp 5/5

Bleiben Sie aktiv!

Trotz aller Einschränkungen, die eine Neuropathie mit sich bringen kann: Es ist wichtig, dass Sie aktiv bleiben und sich Ihre Lebensfreude bewahren. Genießen Sie die schönen Dinge im Leben, gehen Sie möglichst viel raus an die frische Luft und verbringen Sie Zeit mit den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen – das macht nicht nur gute Laune, sondern trägt auch zur Linderung der Beschwerden in den Füßen bei. Diese bessern sich meist, wenn man sich bewegt.

Thumbs up

milgamma® protekt

milgamma ®  protekt

Ihre Wahl bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel.

  • Gleicht den Vitamin-B1-Mangel aus
  • Kann so Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen ursächlich lindern
  • Mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Gut verträglich

Gut zu wissen: Für Diabetiker geeignet!

Packungsgrößen: 30, 60 oder 90 Filmtabletten.

milgamma ®  protekt

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Quellen:
  • Wie Thornalley et al. in ihrer Studie „High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease, Diabetologia 2007, 50:2164-2170“ nachweisen, sind die Vitamin-B1-Spiegel bei Diabetikern um durchschnittlich 75 % niedriger als bei Gesunden.
  • Schreeb et al. Comparative bioavailability of two vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol. 1997, 52:319-320.
  • Hahn, Ströhle, Wolters. Ernährung - Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 3. Auflage 2016
  • Gesundheitsbericht Diabetes 2019
Produktempfehlung
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  • Gleicht den Vitamin-B1-Mangel aus
  • Kann so Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen ursächlich lindern
  • Mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Gut verträglich

Gut zu wissen: Für Diabetiker geeignet!

Packungsgrößen: 30, 60 oder 90 Filmtabletten.

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