Neuropathie: FAQ

Neuropathie: FAQ

Was ist eine Neuropathie? Wie äußert sie sich und warum sind Diabetiker besonders betroffen? Die häufigsten Fragen rund um das Thema Neuropathie haben wir hier für Sie beantwortet.

Was ist eine Polyneuropathie?

Bei einer Polyneuropathie (poly=viele, Neuropathie=Nervenkrankheit) sind mehrere periphere Nerven geschädigt. Die Erkrankung kann unterschiedliche Symptome verursachen, aber auch asymptomatisch verlaufen. Viele Betroffene leiden unter Beschwerden wie tauben oder kribbelnden Füßen, häufig treten aber auch Schmerzen auf. Die häufigsten Ursachen für die Polyneuropathie sind Diabetes mellitus und chronischer Alkoholmissbrauch. Denn: Ein erhöhter Blutzucker und Alkohol können die Nerven schädigen. Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann eine Polyneuropathie verursachen. Gerade Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel.

Was hat ein Vitamin-B1-Mangel mit Diabetes zu tun?

Eine Studie zeigte, dass bei den untersuchten Diabetikern die Vitamin-B1-Konzentration im Blutplasma im Vergleich zu Gesunden um durchschnittlich 75 Prozent vermindert war. Ein Vitamin-B1-Mangel kann zum Beispiel Neuropathien (Nervenschäden) auslösen und verstärken und Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühl in den Füßen hervorrufen. Für Diabetiker ist daher neben einer guten Blutzuckereinstellung auch der Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels besonders wichtig. Vitamin B1 wird auch über die Nahrung aufgenommen. Allerdings reichen diese Mengen oft nicht aus, um den erhöhten Bedarf bei Diabetikern zu decken. Die Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin hat den Vorteil, dass sie vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden kann als das "einfache" Vitamin B1 (Thiamin).

Wie macht sich eine Neuropathie bemerkbar?

Empfindungsstörungen sind häufig Warnzeichen dafür, dass die Nerven geschädigt sind. Sie äußern sich anfangs meist in den Zehen oder Füßen, z. B. durch Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Schmerzen. Allerdings können Empfindungsstörungen als Ausdruck einer Neuropathie auch an den Händen oder in den gesamten Beinen auftreten.

Hätten Sie's gewusst?

Vitamin B1 zählt zu den empfindlichsten Vitaminen. Selbst bei schonender Zubereitung von Lebensmitteln geht etwa ein Drittel des Vitamins verloren. Mehr erfahren

Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in den Füßen können auf das Vorliegen von Nervenschäden hinweisen. Eine mögliche Ursache ist ein Vitamin-B1-Mangel. Mehr erfahren

Ein Mangel an Vitamin B1 kann Nervenschäden auslösen und verstärken und zu Empfindungsstörungen wie Kribbeln in den Füßen führen. Mehr erfahren

milgamma® protekt enthält den einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin. Dabei handelt es sich um eine Vitamin-B1-Vorstufe, die vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann. Mehr erfahren

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel hat häufig zur Folge, dass der Bedarf an Vitamin B1 steigt. Mehr erfahren

Früher oder später leidet etwa ein Drittel der Diabetiker an Nervenschäden. Ursache für diese kann ein Vitamin-B1-Mangel sein. Mehr erfahren

Neben einer guten Einstellung der Blutzuckerwerte ist für Diabetiker auch der Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels wichtig. Mehr erfahren

Thumbs up

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  • Mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Gut verträglich

Gut zu wissen: Für Diabetiker geeignet!

Packungsgrößen: 30, 60 oder 90 Filmtabletten.

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Quellen:
  • Wie Thornalley et al. in ihrer Studie „High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease, Diabetologia 2007, 50:2164-2170“ nachweisen, sind die Vitamin-B1-Spiegel bei Diabetikern um durchschnittlich 75 % niedriger als bei Gesunden.
  • Schreeb et al. Comparative bioavailability of two vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol. 1997, 52:319-320.
  • Hahn, Ströhle, Wolters. Ernährung - Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 3. Auflage 2016
  • Gesundheitsbericht Diabetes 2019
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