Tipps für Menschen mit Neuropathie

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Ernährung & Bewegung

Tipp 1/5

Ernährung & Bewegung

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind für die Gesunderhaltung des gesamten Körpers wichtig – so auch für die Nerven. Durch eine vollwertige Kost werden die Nerven mit lebenswichtigen Nährstoffen und Energie versorgt; Bewegung fördert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung. Zudem trägt eine gesunde Lebensweise entscheidend zur Prävention und Therapie von Stoffwechselstörungen wie dem Diabetes bei. Speziell bei Typ-2-Diabetes werden daher eine Ernährungsumstellung, der Abbau von Übergewicht und ein angepasstes Fitness-Programm empfohlen. So können Sie viel dazu beitragen, einem Fortschreiten der Neuropathie entgegenzuwirken.

Wichtig: Rauchen erhöht u. a. das Risiko für Nervenschäden und kann zudem auch bestehende Beschwerden verstärken. Ähnliches gilt auch für einen hohen Alkoholkonsum. Daher wird Patienten geraten, mit dem Rauchen aufzuhören und höchstens ab und zu Alkohol zu trinken.

Bei Empfindungsstörungen aktiv werden

Tipp 2/5

Bei Empfindungsstörungen aktiv werden

Brennen und Kribbeln in den Füßen („Ameisenlaufen“) können erste Anzeichen für eine Nervenerkrankung sein. Nehmen Sie derartige Empfindungsstörungen ernst und wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Durch eine einfache neurologische Untersuchung kann sie Nervenschäden frühzeitig feststellen. Dabei prüft sie die Wahrnehmung bestimmter Reize im Bereich der Füße. Außerdem versucht die Ärztin oder der Arzt, die Ursache der Neuropathie zu finden. Eine der häufigsten ist ein Diabetes. In diesen Fällen gehört eine gute Einstellung des Blutzuckerspiegels zu den wichtigen Basismaßnahmen, um einem Fortschreiten der Erkrankung entgegenzuwirken.

Was viele nicht wissen: Auch ein Mangel an Vitamin B1 kann Neuropathien auslösen oder verstärken und dadurch Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle in den Füßen hervorrufen. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko, einen gravierenden Vitamin-B1-Mangel zu entwickeln. Für Diabetiker ist daher neben einer guten Blutzuckereinstellung auch der Ausgleich eines Vitamin-B1-Mangels von zentraler Bedeutung.

milgamma<sup>&reg;</sup> protekt

Tipp 3/5

milgamma® protekt

Mit milgamma® protekt steht Ihnen ein rezeptfreies Medikament bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel zur Verfügung. Denn milgamma® protekt behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschäden und kann so Begleitsymptome einer Vitamin-B1-Mangel-Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern.

Das Besondere liegt in dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin: Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Vitamin B1, die 5-mal besser vom Körper aufgenommen werden kann als das "einfache" Vitamin B1.

Die Füße täglich kontrollieren

Tipp 4/5

Die Füße täglich kontrollieren

Nervenschäden in den Beinen führen dazu, dass die Füße besonders anfällig für Verletzungen sind. Gleichzeitig können Betroffene ihre Füße aber nicht mehr richtig wahrnehmen, sodass zum Beispiel kleine Risse, Druckstellen oder Blasen oft lange Zeit unbemerkt bleiben und sich zu tiefen Geschwüren entwickeln können. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Füße täglich kontrollieren – denn so können Sie Veränderungen, die rasch behandelt werden müssen, frühzeitig erkennen.

Wichtig: Unpassende Schuhe gehören zu den häufigsten Auslösern von Fußverletzungen bei Menschen mit Neuropathien. Achten Sie daher schon beim Kauf darauf, dass Ihre Schuhe wirklich gut passen und keine scheuernden Nähte oder andere Stellen mit Verletzungspotenzial aufweisen. Auch Socken und Strümpfe mit zu eng sitzenden Bündchen können Schaden anrichten.

Bleiben Sie aktiv!

Tipp 5/5

Bleiben Sie aktiv!

Trotz aller Einschränkungen, die eine Neuropathie mit sich bringen kann: Es ist wichtig, dass Sie aktiv bleiben und sich Ihre Lebensfreude bewahren. Genießen Sie die schönen Dinge im Leben, gehen Sie möglichst viel raus an die frische Luft und verbringen Sie Zeit mit den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen – das macht nicht nur gute Laune, sondern trägt auch zur Linderung der Beschwerden in den Füßen bei. Diese bessern sich meist, wenn man sich bewegt.

Thumbs up

milgamma® protekt

milgamma ®  protekt

Ihre Wahl bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel.

  • Gleicht den Vitamin-B1-Mangel aus
  • Kann so Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen ursächlich lindern
  • Mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Gut verträglich

Gut zu wissen: Für Diabetiker geeignet!

Packungsgrößen: 30, 60 oder 90 Filmtabletten.

milgamma ®  protekt

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Quellen:
  • Wie Thornalley et al. in ihrer Studie „High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease, Diabetologia 2007, 50:2164-2170“ nachweisen, sind die Vitamin-B1-Spiegel bei Diabetikern um durchschnittlich 75 % niedriger als bei Gesunden.
  • Schreeb et al. Comparative bioavailability of two vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol. 1997, 52:319-320.
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