Kribbeln in den Beinen durch Vitamin-B1-Mangel

Kribbeln in den Beinen durch Vitamin-B1-Mangel

Unter Kribbeln in den Beinen leiden häufig Diabetiker und oft auch Menschen mit Vitamin-B1-Mangel. Was dagegen hilft.

Kribbeln in den Beinen und Füßen kennen viele – besonders Menschen mit der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Vor allem nachts tritt es auf und macht geruhsames Schlafen oft unmöglich. Auch beim entspannten Liegen auf der Couch, beim Kinobesuch oder auf längeren Flügen kann das „Ameisenlaufen“ zur echten Qual werden. Hinter diesen Symptomen können unter anderem Nervenschäden – eine Neuropathie – stecken. Betroffen sind die peripheren Nerven, die vom Rückenmark aus in verschiedene Regionen und Organe des Körpers ziehen, etwa in die unteren Extremitäten wie die Beine und Füße. Lesen Sie, wie ein Vitamin-B1-Mangel mit dem Kribbeln in den Beinen in Verbindung steht und was dagegen helfen kann.

Blutzuckerspiegel gut einstellen

Die Zuckerkrankheit Diabetes ist häufig mit dem lästigen Kribbeln in den Beinen verknüpft. Ein langfristig schlecht eingestellter Blutzuckerspiegel kann nicht nur die Gefäße schädigen, er kann auch die Ursache für eine Nervenschädigung sein. Die wichtigsten Alarmsignale für eine Neuropathie sind Missempfindungen, sogenannte Parästhesien. Dazu gehört zum Beispiel das Kribbeln in den Beinen, aber auch Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen. Die Neuropathie oder Polyneuropathie (mehrere Nerven sind geschädigt) beeinträchtigt zusätzlich das Empfinden von Schmerzen. Betroffene können zum Beispiel Temperaturunterschiede oder Verletzungen und Wunden nicht mehr ausreichend wahrnehmen. Diese können sich unbemerkt entzünden und zu größeren Geschwüren auswachsen. Mit der Zeit kann sich so ein diabetisches Fußsyndrom entwickeln.

Das A und O für Menschen mit Diabetes ist daher ein langfristig gut eingestellter Blutzuckerspiegel. Das gilt sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetes. So verhindern Sie, dass die Nerven noch mehr Schaden nehmen. Kontrollieren Sie Ihre Blutzuckerwerte regelmäßig und steuern Sie rechtzeitig entgegen, wenn Ihr Blutzucker öfter zu hoch ist oder stark schwankt. Achten Sie auf typische Symptome wie Taubheitsgefühl oder ein Kribbeln in den Beinen und lassen Sie eventuelle Nervenschäden immer ärztlich abklären.

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Blutzuckerwerte im Blick behalten

Tipp 1/5

Blutzuckerwerte im Blick behalten

Ein gut eingestellter Blutzuckerspiegel ist das zentrale Ziel der Diabetes-Behandlung. Denn erhöhte Werte können auf lange Sicht die Entwicklung verschiedener Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Was viele nicht wissen: Erhöhte Blutzuckerwerte führen auch dazu, dass der Bedarf an Vitamin B1 steigt. Gleichzeitig wird das Vitamin bei Diabetikern vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Eine Studie mit Diabetikern hat gezeigt, dass bei den Untersuchten die Vitamin-B1-Konzentration im Blutplasma im Vergleich zu Gesunden um durchschnittlich 75 Prozent vermindert war. Ein Mangel an Vitamin B1 kann Nervenschäden (Neuropathien) auslösen oder verstärken und Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle in den Füßen hervorrufen.

Umso wichtiger ist es, dass Betroffene nicht nur ihren Blutzucker im Blick behalten, sondern auch einen Vitamin-B1-Mangel ausgleichen.

Mehr Vitamin B1: Ernährungstipps

Tipp 2/5

Mehr Vitamin B1: Ernährungstipps

Für ein Plus an dem Nervenvitamin B1 empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Vollkorn-Produkte täglich zu verzehren und sich regelmäßig Hülsenfrüchte wie etwa Erbsen und weiße Bohnen schmecken zu lassen. Ein Fleischgericht zwei- bis dreimal pro Woche kann die Versorgung mit Vitamin B1 ebenfalls unterstützen. Insgesamt sollte die Menge aber 300 bis max. 600 Gramm Fleisch und Wurstwaren nicht übersteigen.

Vitamin B1 ist sehr empfindlich und wird zum Beispiel durch Hitzeeinwirkung leicht zerstört. Daher sollten Lebensmittel schonend zubereitet werden. Für Sushi-, Kaffee- und Tee-Liebhaber noch ein interessanter Hinweis: Enzyme, die in diesen Lebensmitteln vorkommen, können die Aufnahme von Vitamin B1 in den Körper hemmen.

Gut zu wissen: Auch wenn Vitamin B1 in gewissem Ausmaß über die Nahrung aufgenommen wird, reicht dies oft nicht aus, um den erhöhten Bedarf bei Diabetikern zu decken.

milgamma<sup>&reg;</sup> protekt

Tipp 3/5

milgamma® protekt

Mit milgamma® protekt steht Ihnen ein rezeptfreies Medikament bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel zur Verfügung. Denn milgamma® protekt behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschäden und kann so Begleitsymptome einer Vitamin-B1-Mangel-Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern.

Das Besondere liegt in dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin: Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Vitamin B1, die 5-mal besser vom Körper aufgenommen werden kann als das "einfache" Vitamin B1.

Alkohol meiden

Tipp 4/5

Alkohol meiden

Egal ob Wein, Bier oder Sekt – zu viel Alkohol hemmt nicht nur die Aufnahme von Vitamin B1 im Darm, sondern auch den Stoffwechsel des Vitamins. Zudem wird Menschen mit Diabetes ohnehin empfohlen, Alkohol allenfalls in moderaten Mengen zu konsumieren. Grundsätzlich ist ein gesunder Lebensstil besonders wichtig: denn durch eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung können Sie selbst viel für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun.

Bei Empfindungsstörungen zur Ärztin oder zum Arzt

Tipp 5/5

Bei Empfindungsstörungen zur Ärztin oder zum Arzt

Falls Sie bereits an Empfindungsstörungen wie Kribbeln in den Füßen, Brennen, Taubheitsgefühle oder Schmerzen in den Beinen leiden, wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Er kann ggf. die erforderlichen Untersuchungen selbst durchführen oder veranlassen. Zudem kann er Sie ausführlich über die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten beraten.

Tipp: Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auch nach milgamma® protekt

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Vitamin-B1-Mangel ausgleichen

Die Neuropathie bei Diabetes kann auch im Zusammenhang mit einem Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) stehen. Forschende fanden in einer Studie heraus, dass der Plasmaspiegel des Vitamins B1 bei den untersuchten Menschen mit Diabetes um 75 bis sogar 90 Prozent verringert war. Eine weitere Studie hat ergeben, dass die Thiamin-Serumspiegel sowohl bei Typ-1- als auch Typ-2-Diabetikern erniedrigt waren. Und diese Unterversorgung mit Vitamin B1 – dem „Nervenvitamin“ – kann möglicherweise die Ursache für Schäden des peripheren Nervensystems sein, diese hervorrufen oder verstärken. Dann können Kribbeln, Brennen, Schmerzen in den Beinen und Taubheitsgefühle die Folgen sein.

Vitamin B1 ist in vielen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Verzehren Sie daher Nahrungsmittel, die besonders reich an Vitamin B1 sind. Dazu gehören zum Beispiel Vollkornprodukte, Weizenkeime, Sojaprodukte und Fleisch – besonders Schweinefleisch. Allerdings haben Menschen mit Diabetes auch einen erhöhten Bedarf an Vitamin B1. Allein über die Ernährung lässt sich der Vitamin-B1-Mangel daher meist nicht ausgleichen.

Eine effektive Möglichkeit, um den Vitamin-B1-Mangel als Ursache von Nervenschäden zu beheben und diesem vorzubeugen, ist der Wirkstoff Benfotiamin, eine fettlösliche Vorstufe des Vitamins B1. Der Körper kann Benfotiamin etwa fünfmal besser aufnehmen als „normales“ Vitamin B1. Wenn Sie die Unterversorgung mit Vitamin B1 beheben, bessern sich oft auch die unangenehmen Symptome.

Vitamin B1 & Benfotiamin

Was ist Vitamin B1?

  • Wasserlösliches Vitamin
  • Zählt zu den sogenannten „Nerven-Vitaminen“
  • Geringe Speicherfähigkeit im Körper
  • Bei der Zubereitung von Lebensmitteln geht etwa ein Drittel des enthaltenen Vitamin B1 verloren

Was ist Benfotiamin?

  • Fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1
  • Kann vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden als "einfaches" Vitamin B1

Kribbeln in den Beinen: Wärme, Kälte, Bürsten

Bei manchen Menschen können bewährte Hausmittel das Kribbeln in den Beinen vorübergehend vertreiben. Wissenschaftlich nachgewiesen sind die Behandlungen und ihre Wirksamkeit jedoch nicht. Aber einen Versuch könnten sie wert sein – probieren Sie es am besten aus.

  • Wärme, z. B. mit einer Wärmflasche an den Beinen schlafen
  • Kälte, z. B. in Form von Eiswickeln, aber Achtung: Geben Sie Eispackungen niemals direkt auf die Haut, sondern wickeln Sie diese in ein Handtuch ein.
  • Warm-kalte Wechselduschen
  • Massagen, z. B. mit einer Bürste mit dicken, groben Borsten oder mit einem Noppenball bürsten

Auf Alkohol verzichten und nicht rauchen

Alkohol gilt als „Nervengift“ und kann neurologische Probleme wie ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Beinen auslösen oder verstärken. Menschen mit einer Nervenschädigung sollten daher auf Alkohol verzichten oder ihn nur in Maßen konsumieren.

Auch das Rauchen gilt als Risikofaktor für die Neuropathie. Denn die Inhaltsstoffe aus dem Tabakrauch greifen die Gefäße an, beeinträchtigen so auch die Durchblutung der Nerven. Typische Symptome können neurologische Störungen sein. Die Gefäße werden nicht mehr optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Wenn Sie Raucher sind, versuchen Sie daher unbedingt den Rauchstopp. Suchen Sie sich Unterstützung, wenn Sie es nicht allein schaffen. Hilfreich beim Rauchstopp können zum Beispiel Nikotinersatzprodukte oder eine Verhaltenstherapie sein.

Bewegung, Sport und Entspannung

Bewegen Sie sich möglichst viel in Ihrem Alltag. Gehen Sie zum Beispiel häufiger an der frischen Luft spazieren, steigen Sie Treppen oder laufen Sie zum Einkaufen. Gut sind auch Ausdauersportarten wie Wandern, Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking. Aber: Es geht nicht um sportliche Höchstleistungen. Vielmehr bringt körperliche Aktivität den Kreislauf in Schwung, trainiert die Muskulatur und fördert die Durchblutung auch in den Beinen. Wenn Sie abends körperlich müde sind, schlafen Sie außerdem besser ein. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, welche Art und Intensität der Bewegung für Sie geeignet ist.

Auch das Erlernen einer Entspannungsmethode kann hilfreich sein. Beispiele sind Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Yoga. Gut sind auch sanfte Bewegungsarten wie Qigong oder Tai Chi.

Diabetisches Fußsyndrom vermeiden – Tipps

Es gibt einige Tipps, mit denen Sie das Risiko für den diabetischen Fuß senken können. Behalten Sie Ihre Füße gut im Blick und schenken Sie ihnen jeden Tag Aufmerksamkeit. Sie sind besonders anfällig für Verletzungen, die aufgrund der Neuropathie unbemerkt bleiben. Denn Sie empfinden den Schmerz durch die Erkrankung weniger stark oder überhaupt nicht. Sie übersehen dadurch auch kleinere Wunden, die entstehen, wenn Sie etwa in einen Glassplitter oder Reißnagel treten. Auch Risse, Blasen oder Druckstellen an den Füßen machen sich oft nicht durch Schmerzen bemerkbar. Sie können sich zu tiefen, schlechte heilenden Wunden weiterentwickeln und in einem diabetischen Fußsyndrom münden.

Einige Tipps für gesunde Füße:

  • Kontrollieren Sie Ihre Füße täglich auf Veränderungen und Verletzungen hin. Vergessen Sie auch die Zwischenräume der Zehen und die Fußsohle nicht. Dabei kann ein kleiner Spiegel helfen. Hier finden Sie eine Anleitung für einen Fuß-Check.
  • Bei Rissen, Hornhautschwielen, Druckstellen oder Anzeichen für einen Fuß- oder Nagelpilz sollten Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt aufsuchen.
  • Achten Sie auf eine sorgfältige Fußpflege. Lassen Sie besondere Vorsicht walten, damit Sie sich nicht selbst Verletzungen zufügen. Verwenden Sie zum Beispiel eine Sandpapierfeile für die Zehennägel statt einer spitzen Nagelschere.
  • Besuchen Sie regelmäßig eine Fachkraft für die medizinische Fußpflege (Podologie). Sie kennt sich bestens mit Füßen aus.
  • Bewegen Sie gezielt Ihre Füße. Übungen für Fußgymnastik bei Diabetes haben wir für Sie zusammengestellt.
  • Tragen Sie passendes Schuhwerk. Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe gut sitzen und Ihnen Halt bieten, aber nicht zu eng sind. Sonst können schnell Druckstellen entstehen. Ihre Schuhe sollten zudem keine scheuernden Nähte und eine dicke, flexible Sohle besitzen. Nicht geeignet sind offene Schuhe wie Sandalen und Schuhwerk mit hohen Absätzen. Lassen Sie sich bei der Schuhauswahl am besten fachlich beraten. Für Zuckerkranke sind spezielle Schuhe erhältlich.
  • Socken und Strümpfe sollten keine engen Bündchen haben, die einschneiden und Druckstellen auf der Haut hinterlassen. Sie sollten zudem heiß waschbar sein. Wählen Sie eventuell helle Farben, um blutende Verletzungen leichter zu erkennen. Es gibt spezielle Socken und Strümpfe für Menschen mit Diabetes.
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milgamma® protekt

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  • Gleicht den Vitamin-B1-Mangel aus
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  • Mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Gut verträglich

Gut zu wissen: Für Diabetiker geeignet!

Packungsgrößen: 30, 60 oder 90 Filmtabletten.

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Quellen:
  • Wie Thornalley et al. in ihrer Studie „High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease, Diabetologia 2007, 50:2164-2170“ nachweisen, sind die Vitamin-B1-Spiegel bei Diabetikern um durchschnittlich 75 % niedriger als bei Gesunden.
  • HK Biesalski. Vitamine & Minerale – Indikation, Diagnostik, Therapie. Georg Thieme Verlag 2016.
  • Hahn, Ströhle, Wolters. Ernährung – Physiologische Grundlagen. Prävention, Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 3. Auflage 2016.
  • Schreeb et al. Comparative bioavailability of two vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol. 1997, 52:319-320.
  • A. Stahl. H. Heseker. Vitamin B1 (Thiamin) Physiologie, Vorkommen, Analytik, Referenzwerte und Versorgung in Deutschland. Ernährungs Umschau | 7/08.
  • Deutsche Diabetes Hilfe, Online-Information, URL: https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/begleiterkrankungen_bei_diabetes/nervenschaeden (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Neurologen und Psychiater im Netz, Online-Information, URL: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/polyneuropathie/erkrankungsbild (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Diabinfo – Das Diabetesinformationsportal, Online-Information, URL: https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/nerven.html (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Thornalley et al. High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease. Diabetologia. 2007;50(10):2164-7.
  • Anwar A, Ahmed Azmi M, Siddiqui J, et al. (May 08, 2020) Thiamine Level in Type I and Type II Diabetes Mellitus Patients: A Comparative Study Focusing on Hematological and Biochemical Evaluations. Cureus 12(5): e8027.
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Online-Information, URL: https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/thiamin/ (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Stiftung Warentest, Online-Information, URL: https://www.test.de/restless-legs-was-hilft-wenn-die-beine-kribbeln-4969648-0/ (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Neurologen und Psychiater im Netz, Online-Information, URL: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/polyneuropathie/praevention (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG), Online-Information, URL: https://www.gesundheitsinformation.de/diabetischer-fuss-vorbeugung-von-wunden.html#wie-lassen-sich-fu%C3%9Fsch%C3%A4den-vorbeugen (letzter Abruf am 14.5.2022).
  • Diabinfo – Das Diabetesinformationsportal, Online-Information, URL: https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/fuesse.html (letzter Abruf am 14.5.2022).
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